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Pressemitteilungen > Steckbrief: Ebbelwoifest 2015

13.06.2015

Ebbelwoifest 2015 – mit Bachgassenmarkt, Fest- und Juxplatz
sowie Heckenwirtschaften


Agenda/Ablauf
Das Ebbelwoifest wird seit 1974 in ununterbrochener Fol­ge am letzten Ju­ni-Wochenende gefeiert. Mit­tel­punkt ist der Vierröhrenbrunnen, aus dem an den vier Festtagen nur „Ebbelwoi” fließt und der sich im Laufe der Jahre zum Treff­punkt und Kom­mu­ni­ka­tions­zen­trum für Jung und Alt entwickelt hat.

Entwickelt und ein­ge­spielt hat sich auch ein mitt­ler­wei­le nun schon tra­di­tio­nel­les Basis- und Rahmenprogramm: Feuerwerk, Singen der Langener Chöre, Ebbelwoidaaf und -staffel, Krönung/Proklamation des Eb­bel­woi­kö­nigs & der –prinzen/-prinzessinnen, Früh­schop­pen und Bachgassenmarkt, moderner Ver­gnü­gungs­park, die Langener Alt­stadt mit Gastronomie in He­cken­wirt­schaf­ten und auf dem Kirchschul­hof.

Auch der Ab­lauf der „Langener Nationalfeiertage” hat Tradition: Die Fest­mei­le mit Verpflegungs-, Süßigkeits- und Getränkeständen und Fahr­ge­schäf­ten öffnet am frühen Freitagnachmittag. Um 18 Uhr ist dann Eb­bel­woi­an­stich am Vier­röh­ren­brun­nen auf dem Wil­helm-Leusch­ner-Platz vor der Stadt­kir­che. Sobald es dun­kel geworden ist, wird auf der Weiherwiese das Bril­lant­feu­er­werk gezündet. Samstagnachmittag fol­gen Ebbelwoidaaf und die Krö­nung des Ebbel­woi­kö­nigs, außer­dem wer­den re­gel­mä­ßig „Oige­plackte” vom Brun­nen­wirt zu ech­ten Lang­en­ern „ge­daaft”. Samstags und sonn­tags fin­det ent­lang der Bach­gas­se zwischen 14 und 22 Uhr der Bach­gas­sen­markt statt. Son­ntag­vor­mit­tag zum Früh­schop­pen nimmt die Eb­bel­woi­staf­fel im Fest­zelt am Wil­helm-Leusch­ner-Platz ihren Lauf. Mon­tag­vor­mit­tag steht ganz im Zei­chen der Langener, „Oi­ge­plack­te” und deren Gäs­ten, die am Vier­röhren­brun­nen zum in­for­mel­len Früh­schop­pen das Ebbel­woi­fest Re­vue pas­sieren las­sen. Kultiger Aus­klang ist der „last order”-Schoppen von 22 Uhr an.


Bachgassenmarkt
22 Beschicker of­fe­rie­ren ih­re Waren – zu den Öffnungszeiten Sa./So., 27./
28. Juni, je­weils von 14 bis 22 Uhr. Zehn der Marktanbieter stam­men aus Langen, drei aus Egelsbach und einer aus Rödermark - die übrigen rei­sen unter anderem aus Dreieich, Dietzenbach, Seligenstadt, Rodgau, Kahl, Offenbach und Frankfurt an.

Der „Verein der Freunde der Langener Stadtkirche” zäumt wie­der seinen traditionellen Bü­cher­floh­markt auf.

Das angebotene Sor­ti­ment der übrigen Marktstände fasst zu einem großen Teil Schmuck – und zwar in etlichen Varianten: Gold, Silber, „mit Steinen”, Besteckschmuck, Handgefertigtes, Magnetschmuck. Im An­ge­bot ste­hen zu­dem Seife, Marmelade, Tiffany, Stoff- und Kosmetiktaschen, Din­kel­kis­sen, Dekokatzen, Gestricktes & Gehäkeltes, Genähtes & Be­stick­tes, Hand­spiel­pup­pen, Pup­pen­klei­der so­wie Knö­pfe u.a. de­ko­ra­ti­ve Tei­le mit Eb­bel­woi­mo­ti­ven.


Ebbelwoistaffel
Seit 1975 zählt die Ebbelwoistaffel am Sonn­tag­vor­mit­tag zum fes­ten Pro­gramm der „Langener Nationalfeiertage”.

Der humorvoll-sportliche Wettbewerb, an dem in den zurückliegenden 40 Jahren schon mal bis zu 40 Mannschaften an den Start gingen, nahm da­bei bis 2011 stets im Freien seinen Lauf. Aus­tra­gungs­ort für die Gaudi-Kon­kur­renz war für Jahrzehnte der alte SSG-Platz an der Zimmerstraße, später der SSG-Kunstrasenplatz „An der Rechten Wiese”.

Diese Tra­di­ti­on ist 2012 gebrochen worden. Die 38. Ebbelwoistaffel, an der 28 Teams mitmischten, lief in der Alt­stadt und „indoor”, und zwar im Hausmann-Festzelt auf dem Alten Rat­haus­hof. Das bleibt so bei der jetzt 41. Ebbelwoistaffel, die am Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr, beginnt. Was dort abgeht, bleibt indes noch das Ge­heim­nis des VVV-Organisationsteams um Thorsten und Stefan Lenz, Sven Metz­ger und Brunnenwirt Heinz-Georg Sehring. Die Mannschaften, die aus fünf Per­sonen bestehen, be­kom­men erst kurz vor Veranstaltungsbeginn die Auf­ga­ben mitgeteilt. Lenz/ Metz­ger/Sehring: „Es geht um leicht zu bewältigende Aufgaben, bei de­nen alle Teil­neh­mer Chan­cen­gleich­heit ha­ben. Es sind kei­nes­wegs nur sportliche Leistungen zu er­bringen, sondern auch Ge­schick­lich­keit und Glück ge­hö­ren zum Sieg.” Für die Bestplatzierten hat′s Medaillen und Pokale, alle Teil­neh­mer bekommen ei­ne Erinnerungsurkunde. Mitmachen kön­nen Vereine, Stamm­ti­sche, Fa­mi­li­en, Hausgemeinschaften, Hobbygruppen und so­ge­nannte freie Grup­pier­ung­en – üb­ri­gens nicht nur aus Langen.

Anmeldungen für die Ebbelwoistaffel sind noch möglich, müs­sen aber schrift­lich erfolgen. An­lauf­stel­le und Kon­takt ist Brunnenwirt Heinz-Georg Sehring, Wassergasse 2. Auch An­mel­dung per Fax (06103/ 27747) oder via Mail hs@kbl-langen.de ist möglich.


Fest- und Juxplatz
Das Ebbelwoifest-Gelände längs der B3-Schiene (Frankfurter Straße/ Fahr­gasse/ Darmstädter Straße/Wilhelm-Leuschner-Platz & Alter Rathaushof/ Bach­gasse) hat gut 58 Anlaufstationen: Karussells, Imbiss-, Los- und Schieß­buden, Jux- und Fahrgeschäfte.

Hauptattraktion für die Jüngsten dürfte da­bei das um 1900 gebaute und 1979/1980 renovierte Nostalgie-Karussell der „Hayner Reitschul” sein. Der Doppelstöcker mit Holzgäulen, Drehgondeln und Schaukelschiffen nimmt seinen Stammplatz, den Schneidhiwwelplatz, ein.

Auf dem Alten Rathaushof steht in diesem Jahr wieder das Riesenrad.

Spaß sol­len die Ebbelwoifest-Besucher auch an sechs anderen au­gen­fäl­li­gen Fahrgeschäften haben: der „Drop Zone” an der Frankfurter Straße, bei der man – so die Werbung– „das Kribbeln beim frei­en Fall aus 21 Me­tern Hö­he genießen kann”; dem vis à vis der „Drop Zone” ausgerollten „Crazy Carpet” – einem „Kinderfahrgeschäft der Superlative mit dem Ner­ven­kit­zel wie bei den Großen”; dem „Taumler” – vor der Stadtkirche; dem „Air Crash” an der Kreu­zung Rheinstraße, Fahrgasse, Dieburger, Darmstädter – einem 40 Me­ter hohen Turm mit zwei, 100 kmh schnel­len Gondelauslegern; dem „Brasil” – einem rasanten Fahrgeschäft für junge Leu­te und noch ein weiteres attraktives Karussell: „Wigware”.


Heckenwirtschaften
Für Brunnenwirt Heinz-Georg Sehring und Wal­ter Metzger, den VVV-Vor­sitz­en­den, sind sie das „Rückgrat des Ebbelwoifests” – die Hecken­wirt­schaf­ten. Die zünftigen Freiluftkneipen in Toreinfahrten, Scheuern, Re­mi­sen, Hin­te­rhö­fen und Hausgärten bil­den denn auch in der Tat so et­was wie ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal der großen Langener Altstadtfete gegenüber an­de­ren Volksfesten in der Rhein-Main-Region.

Verkehrs- und Verschönerungsverein 1877 Langen e.V.
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