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Archivierung der Stadtgeschichte

Dieser Begriff beinhaltet die Kooperation mit dem Stadtarchiv, die private Sammlertätigkeit und die dazugehörige Archivierung. So verfügen Heimatkundige wie Gaby. Klein, Prof. Frank Oppermann, Dr. Manfred Neusel und Reinhold. Werner über eigene Privatarchive als Ergebnisse jahrelanger Beschäftigung mit der Stadtgeschichte. Sie sammeln Schriften, Fotos und Dokument aller Art. Dabei arbeiten sie eng mit dem Stadtarchiv zusammen und übergeben immer wieder Archivmaterial für das Museum oder das Stadtarchiv.

Der wichtigste Ort in diesem Zusammenhang ist natürlich das städtische Archiv, das vorübergehend ehrenamtlich verwaltet wird. Es dient als die eigentliche zentrale Aufbewahrungsstelle für Archivmaterialien aller Art, um die sich der Stadtarchivar kümmert. Hier finden sich Urkunden aller Art, die sich mit historischen Vorgängen, wie z.B. der Ernennung zur Stadt 1883 befassen. Es geherbergt zahlreiche Bücher wie ein Dokument aus dem 16. Jahrhundert, das Steuererhebungen enthält. Weitere wichtige Archivalien sind die Langener Zeitung mit Ausgaben seit der Zeit ihrer Entstehung, Postkarten und Fotos aus allen Epochen sowie Festschriften aller Art. Sie werden hier gesammelt und entsprechend archiviert.

Das Stadtarchiv Langen

Das Stadtarchiv Langen befindet sich im Kulturhaus Altes Amtsgericht und verfügt über eine umfangreiche Sammlung heimatkundlicher und regionalgeschichtlicher Literatur, die allen Interessierten zur Verfügung steht. Die Sammlung umfasst auditive, visuelle und audiovisuelle Medien aller Arten und nimmt rund 620 Regalmeter in Anspruch.

Haben Sie Fragen zur Lokalgeschichte, oder wünschen Sie Auskünfte in familiengeschichtlichen Angelegenheiten? Der Stadtarchivar Heribert Gött hilft Ihnen weiter. Das Stadtarchiv ist dienstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Kontakt: stadtarchiv[at]langen.de

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